Neues Gesetz für die Tattooentfernung zum Schutz der Patienten.

Tattoos sind nach wie vor im Trend. Entsprechend viele Tattooentfernungsstudios spriessen wie Pilze aus dem Boden und locken mit günstigen Angeboten. Einige davon sind aus ärztlicher Sicht aber teilweise sehr bedenklich.
Die Entfernung eines Tattoos ist ebenso wie das Stechen selbst nicht ganz einfach und bedarf einer entsprechenden medizinischen Fachausbildung. Oftmals werden die Patienten viel zu wenig über Nebenwirkungen und mögliche Komplikationen aufgeklärt. Ebenso kann es bei unsachgemässer Anwendung oder falschen Geräten zu groben Verbrennungen und Narbenbildung kommen.
Schweizer Gesetz wird verschärft
Zurzeit darf in der Schweiz jeder die Tattooentfernung anbieten, der ein entsprechendes Gerät zur Verfügung hat. Obwohl eigentlich nur ausgewiesene Fachpersonen oder Mediziner mit entsprechender Erfahrung ausreichend die Risiken wie mögliche Verbrennungen , Hyper- oder Hypopigmentierung, Narbenbildung richtig einschätzen können. Schliesslich entstehen durch den Laser hohe Temperaturen und Druckwellen in den verschiedenen Hautschichten, die entsprechende Folgen haben können. Aber auch die Qualität der Geräte und die Lasertechnologie spielt eine wesentliche Rolle, um ein Tattoo in möglichst wenigen Sitzungen und ohne Nebenwirkungen zu entfernen.
Im nächsten Jahr tritt das überarbeitete Strahlenschutzgesetz in der Schweiz in Kraft. Es sieht vor, dass die Tattooentfernung mit Laser nur noch mit einem entsprechenden Sachdiplom ausgeführt werden darf. Die Details zum Gesetz werden momentan noch ausgearbeitet.
Sicherheit und Qualität dank langjähriger Expertise
In unserer Praxis beschäftigten wir uns bereits seit über 10 Jahren mit der Tattooentfernung. Diese langjährige Erfahrung und modernste Lasergeräte sind ein Garant für eine zielführende und sichere Tattooentfernung.
Vorher-/Nachher Beispiele der Tattooentfernung
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